Lorbeeren galten im Mittelalter als Zeichen des Ruhmes. Wer zum Beispiel ein wichtiges Turnier gewann, bekam einen Lorbeerkranz. Auch Sieger eines Krieges wurden mit Lorbeeren geschmückt. Hat heute Jemand Erfolg, erntet er sprichwörtlich Lorbeeren und wird so gelobt.
Urs Baumberger, Direktor Kantonsspital Nidwalden hat den Bezug auf die Medizin gemacht und hat in einer Schweizer TV Sendung gesagt „Man darf sich nicht auf den Lorbeeren ausruhen, denn die Lorbeeren sind der Kompost von Morgen“.
Unsere Lorbeeren sind die Gesichter und Reaktionen der Kursteilnehmer auf ihr neu Gelerntes. Und genau diese Begeisterung motivieren uns nicht stehen zu bleiben. Wir möchten neue Erkenntnisse und Erfahrungswerte weitergeben. Wir möchten unsere Teilnehmer immer wieder neu fordern und fördern. Das gelingt nur durch engagiertes und motiviertes Erarbeiten von Lektionen. Wir ruhen uns nicht auf den Lorbeeren von Morgen aus ... was machen Sie?
Oder wie man dem Kompost sonst noch entgehen kann:
Die aromatischen Blätter des echten Lorbeers werden gerne als Gewürz für Rotkohl und Fleischgerichte verwendet oder bei Magen und Blasen Probleme. Verdauungsfördernde, antiseptische, schleimlösende und galleanregende Wirkung. Lorbeer beruhigt den Magen und fördert die Bildung von Magensaft.
Als verdünntes ätherisches Öl, wirkt der Lorbeer auch schmerzlindernd bei Muskel und Gelenkschmerzen.
Frauenpower: Die Früchte der weiblichen Pflanze enthalten besonders viel ätherisches Öl und wurden häufig wegen ihrer entzündungshemmenden und durchblutungsfördernden Wirkung bei verschiedenen Krankheiten eingesetzt.
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